COVID-19 hat die Spielregeln von Organisationen schlagartig auf den Kopf gestellt.
Jeder spricht heute von New Work, von der neuen Welt des Arbeitens. Sehr oft wird das Thema jedoch eindimensional diskutiert und umgesetzt.
Am Schreibtisch auf Entdeckungsreise, so titelte das Magazin New Business den Beitrag über das neue epunkt Headquarter in Linz. Hier geht's zur digitalen Ausgabe zum Nachlesen.
Klingt vielversprechend: Mitarbeiter, die nicht nur engagiert sind, sondern auch echt was draufhaben. Obendrein gehen diese auch noch gerne zur Arbeit, weil sie sich dort einfach wohl fühlen.
Die Digitalisierung verändert die Spielregeln der Wirtschaft grundlegend. Unternehmen die hier Schritt halten wollen brauchen nicht nur die besten Mitarbeiter, sie brauchen vor allem auch neue Arbeitsumfelder.
Arbeit ist Leidenschaft zum Ausdruck gebracht. Wenn diese Leidenschaft dann auch Früchte in Form zufriedener Kunden trägt, die ihrer Freude mit dem neuen Arbeitsumfeld Ausdruck verleihen, dann sind das jedes Mal...
Am Anfang war das Wort „happy“
Unsere Arbeitswelt ist seit massiv im Umbruch. Neue Technologien ermöglichen flexibles Arbeiten unabhängig von Zeit und Ort.
Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld zu bieten, ist in Zeiten des sogenanten "War for Talents" wichtig, darüber besteht kein Zweifel. Aber rechnen sich Investitionen in die Arbeitgeberattraktivität überhaupt? Oder ist das nur etwas für Unternehmen wie Google, Facebook & Co, die sich solchen "Luxus" leisten können und ohnehin „in einer anderen Welt“ leben?
Für alle jene Entscheidungsträger, die noch überlegen, ob sie in ihre Attraktivität als Arbeitgeber investieren sollen, nachfolgend einige Daten und Fakten, die bei der Entscheidungsfindung helfen sollen.